A
Ace – Ein Aufschlag, der vom Gegner nicht zurückgespielt werden kann. In Turnieren nicht erlaubt, da der Return zuerst aufspringen muss.
Approach Shot – Ein Schlag, mit dem du dich ans Netz heranarbeitest, um die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen.
B
Backhand – Rückhandschlag, meist mit der dem Netz abgewandten Seite des Schlägers.
Baseline – Die hintere Begrenzungslinie des Spielfelds. Der Aufschlag muss hinter dieser Linie erfolgen.
C
Court – Das Spielfeld. Es ist kleiner als ein Tennisplatz und ähnelt in der Größe einem Badmintonfeld im Doppel.
Cross-Court – Ein diagonal gespielter Ball von einem Aufschlagfeld ins gegenüberliegende Feld.
D
Dink – Ein kurzer, flacher Schlag, der direkt hinter das Netz in die „Kitchen“ gespielt wird. Wird oft taktisch im Spielverlauf genutzt.
Double Bounce Rule – Regel, die besagt, dass der Ball nach dem Aufschlag auf beiden Seiten einmal aufspringen muss, bevor er volley gespielt werden darf.
E
Erne – Ein Schlag, bei dem der Spieler außerhalb des Spielfelds (seitlich neben der Kitchen) springt, um den Ball volley zurückzuschlagen – meist spektakulär.
F
Fault – Regelverstoß, der zum Punktverlust oder Seitenwechsel führt.
Foot Fault – Wenn ein Spieler beim Aufschlag die Grundlinie übertritt – ebenfalls ein Fehler.
G
Groundstroke – Ein Schlag, der nach dem Aufspringen des Balls ausgeführt wird – im Gegensatz zum Volley.
H
Half Volley – Schlag direkt nach dem Aufprall des Balls, oft als Reaktion in hektischen Ballwechseln.
K
Kitchen – Umgangssprachliche Bezeichnung für die „Non-Volley-Zone“ – der 2,13 Meter breite Bereich direkt am Netz, in dem Volleys verboten sind.
L
Lob – Hoher, weiter Schlag über den Gegner hinweg – meist als Reaktion auf ein aggressives Spiel am Netz.
M
Match – Ein komplettes Spiel, meist bis 11 Punkte, mit 2 Punkten Vorsprung.
N
Non-Volley-Zone – Die sogenannte „Kitchen“. Hier darf der Ball nur gespielt werden, wenn er vorher aufkommt – keine Volleys erlaubt.
O
Overhead Smash – Ein kraftvoller Schlag von oben, meist als Reaktion auf einen zu hoch gespielten Ball des Gegners.
P
Paddle – Der Pickleball-Schläger. Er ist kleiner als ein Tennisschläger und meist aus Holz, Graphit oder Kompositmaterial.
Pickleball – Der Ball ist aus Kunststoff und hat Löcher – es gibt unterschiedliche Varianten für Indoor und Outdoor.
R
Rally – Ein längerer Ballwechsel.
Return of Serve – Der erste Schlag nach dem Aufschlag. Muss aufspringen, bevor er gespielt wird.
S
Serve – Der Aufschlag, mit dem der Ballwechsel beginnt. Muss unterhalb der Hüfte ausgeführt werden.
Side-Out – Der Aufschlag wechselt zum Gegner, nachdem das eigene Team den Punkt verloren hat.
T
Third Shot Drop – Der dritte Schlag im Spiel (nach Aufschlag und Return), wird oft weich ins Kitchen gespielt, um Kontrolle zu gewinnen.
V
Volley – Ein Schlag, bei dem der Ball direkt aus der Luft genommen wird – nur erlaubt außerhalb der Non-Volley-Zone.
Bonus: Redewendungen auf dem Platz
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„Nice Dink!“ – Lob für einen gut platzierten kurzen Schlag
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„Let’s stack!“ – Spieler wechseln die Seiten vor dem Aufschlag für taktische Vorteile
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„Stay out of the Kitchen!“ – Erinnerung, die No-Volley-Zone nicht zu betreten